Ein kleines Beispiel für Bildung in der BRD

  • Ausfall des Unterrichts
  • große Klassen
  • zuwenige Lehrer –> 4000 Lehrer fehlen
  • hier ein Projekt und da eine Veranstaltung,
  • dazwischen noch Sozialpraktikum und Praktikum.
  • Noch dazu im Jahr 2009 78 Tage Ferien, ich denke ohne Samstage und Sonntage . 
  • Jubiläen, die von den Eltern, aufgrund von Fehlkalkulationen nachfinanziert werden müssen.
    „Die Finanzierung machen wir nachher, wenn die Kosten feststehen“ (Hä).
    Hier hat offensichtlich niemand gelernt einen Etat zu verwalten oder Zusagen der Stadt einzufordern.
    Das ist die Familienangelegenheit in  Troisdorf.
    Anstatt den Ehemaligen, die mittlerweile im gesetzten Alter schon/noch Geld verdienen bzw. schon/noch Rente beziehen, einen kleinen Beitrag abzuverlangen, müssen wieder die Deppen der Nation, die Erzeuger von Käufern und Personal; Tschuldigung  gemeint sind natürlich Eltern von Kindern, einen Beitrag von nur 4 X 1,25 € für vier Projekttage zahlen. 
  • + die paar Bücher
    + das Monatsticket
    + Hefte, Taschenrechner
    + Schreiber (meint Bleistift, Kulli, Füller, Killer)
    + dies und jenes und das und das
  • Und das Wichtigste: bloß keine Informationen über Probleme weitergeben und alles schön bedeckt halten.
  • Dem Himmel sei Dank das Lehrer nicht streiken dürfen, sonst würden sie das vielleicht, eventuell auch mal machen.

Das sind natürlich EINZELFÄLLE und AUSNAHMEN.
Da aber viele Eltern ähnliche Probleme haben sind es halt noch mehr EINZELFÄLLE und AUSNAHMEN.

Irgendwie kommt mir jetzt der Ausnahmezustand in den Sinn … Schulministerium NRW

Die Wirklichkeit und ich.  Lament

 

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